4 Tipps, um als Virtueller Assistent von zu Hause aus zu arbeiten

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4 Tipps, um als Virtueller Assistent von zu Hause aus zu arbeiten!

Für viele ist es sicherlich ein Traum von zu Hause aus zu arbeiten. Die Freiheit entscheiden zu können was du tust, wann du es tust und vor allem ohne Chef im Nacken, ist ein riesen Vorteil gegenüber einem 9 to 5 Job.

Wenn du noch nicht weißt welche Tätigkeiten du alle von zu Hause aus erledigen kannst, schau doch einfach mal in meinen Artikel nach.

,,Wie du als Virtueller Assistent nebenberuflich anfängst – OHNE ERFAHRUNG!”

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Ich persönlich liebe es von zu Hause aus zu arbeiten. Ich teile mir meine Zeit frei ein, sodass ich auch am Nachmittag einfach mal 1-2 Stunden Sport machen kann und danach weiter arbeite.

Man muss aber auch höllisch aufpassen nicht den Fokus zu verlieren.

Du musst dich selbst motivieren immer am Ball zu bleiben. Wenn morgens der Wecker klingelt ist es ziemlich verführerisch einfach noch ein Stündchen weiter zu schlafen 🙂

In diesem Artikel möchte ich 4 Tipps vorstellen, um von zu Hause aus zu arbeiten. Mit diesen Tipps organisiere ich mich und verliere so gut wie kaum meinen Fokus.

1 Tipp vor ab:

Wenn du morgens oder wann auch immer anfängst zu arbeiten, schalte alle Sachen ab die dich stören könnten. Kein Facebook, kein Whatsapp, keine E-Mails, rein gar nichts was dich ablenken kann.

Ich schwöre dir nackend in die Hand, dass du sehr produktiv sein wirst und sehr viel schaffen wirst.

Hier gibt es jetzt meine 4 Tipps die du meiner Meinung nach als Virtueller Assistent brauchst um von zu Hause aus zu arbeiten.

1. Computer oder Laptop

Wow! Was für ein Tipp 😛 Ich denke es ist jedem klar, dass man einen Computer oder Laptop braucht um von zu Hause aus zu arbeiten.

Es sollte nur nicht ein Laptop aus dem Jahr 2000 sein. Damit tust du dir keinen Gefallen.

Ich arbeite z. B. mit einem Macbook aus dem Jahr 2011. Ein bisschen mehr RAM hier, eine bisschen größe Festplatte da und das Macbook läuft wie am Schnürchen. Auch wenn es aus 2011 ist.

Einzig und allein das Gewicht stört mich ein wenig.

Arbeitest du nicht nur von zu Hause aus, ist es ratsam einen leichteren Laptop zu kaufen.

Ich arbeite nun schon seit Jahren mit den Apple Produkten und habe mich einfach daran gewöhnt. Mit den Microsoft Produkten kannst du natürlich auch arbeiten.

Ich hatte bis jetzt 3 Macbooks. Jedes Macbook habe ich aber gebraucht gekauft. Wenn du dich also für ein Macbook entscheidest, kauf es auf jeden Fall gebraucht. Dabei sparst du ein heiden Geld.

2. Management Tools

Trello

To Do Listen sind ganz ganz wichtig und unabdingbar.

Es ist vollkommen egal ob du dir einen Zettel und Stift in die Hand nimmst oder geeignete Programme benutzt.

Ich persönlich bin weg von Stift und Zettel.

Daher benutze ich zu 99% das Online Tool Trello.

Mit Trello kannst du dir ganz einfach verschiedene Listen anlegen und deine To Do´s eintragen und auch terminieren. Ich sitze meisten immer Freitags gute 30 Minuten an meinen Trello Listen um die komplette Woche zu planen.

Falls dir Trello nicht liegen sollte gibt es noch weitere Tools wie Wunderlist, Meistertask oder Asana.

Probier einfach mal ein bisschen herum und finde für dich die passende Lösung.

Google Drive

Wenn du noch nicht mit den Google Programmen arbeitest, wird es spätestens jetzt allerhöchste Zeit.

Ja Google will alles über dich wissen, ja Google will all deine Daten, ja Google will vielleicht auch die Weltherrschaft.

Aber mir ist das egal 🙂

Leg dir auf jeden Fall ein Google Konto an und spiel mit den Programmen von Google Drive herum. Deine Dateien sind jederzeit überall abrufbar und du brauchst nichts mehr lokal zu speichern.

Ich spare so viel Zeit dank den Google Programmen, dass ich schon gar nicht mehr ohne kann. Den Artikel schreibe ich gerade z. B. im Flugzeug mit Google Docs.

3. Eine Webseite

Es ist kein Muss, aber verkehrt ist es auch nicht.

Ich habe meine ersten Kunden auch ohne Webseite bekommen. Wenn du also noch keine Webseite hast und es auch noch etwas dauert, ist es kein Weltuntergang.

Für den späteren Verlauf rate ich dir allerdings zu einer Webseite.

Es muss nichts großartiges sein.

Ein einfacher WordPress Onepager der ein bisschen was über dich erzählt und deine Dienstleistungen darstellt.

Dir muss bewusst sein, dass viele Kunden dir Aufträge wegen deiner persönlichkeit geben. Bist du also ein guter dude, hast du die hälfte der Miete schon im Sack 🙂

4. Facebookgruppen

Es gibt viele Plattformen wie Upwork oder Fiverr um an Jobs zu gelangen.

Die sind aber auch schon sehr krass überlaufen und dort wird es immer schwieriger an Aufträge zu kommen.

Daher mach dich auf die Suche nach Gruppen wo selbstständige unterwegs sind und Hilfe suchen. Digitale Nomaden Gruppen haben sich bei mir dafür als besonders bewehrt herausgestellt.

Vernachlässige aber auch nicht Gruppen wo vielleicht nur 200 Leute drin sind. Auch hier habe ich bereits Kunden gewonnen, da die Konkurrenz in den Gruppen nicht so stark ist.

Es ist gar nicht so schwer als Virtueller Assistent von zu Hause aus zu arbeiten!

Starte am besten neben deiner Festanstellung als Virtueller Assistent. Entweder nach Feierabend oder am Wochenende.

Genau so habe ich auch angefangen. Wie du siehst brauchst du nicht viel dafür und schon gar nicht Unmengen an Geld.

Wenn du noch weitere coole Tools hast die für dich nicht mehr wegzudenken sind, würde es mich freuen wenn du sie in den Kommentaren postest.

Starte am besten jetzt sofort mit den Vorbereitungen um von zu Hause aus zu arbeiten!

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